Warum MITkink?

Viele Menschen machen immer mehr Dinge in unterschiedlichsten Bereichen ihres Lebens mit Digitalen & Neuen Medien. Online- & Offline-Räume sind dabei zunehmend miteinander vernetzt. Diese Veränderungen finden auch Eingang in die Kommunikation & Artikulation von Intimität und Sexualität.

Darum MITkink.

Der öffentliche Diskurs sowie die wissenschaftliche Forschung rund um das Thema Mediatisierung von Intimität (hier kurz MIT) haben bereits begonnen, es fehlt jedoch an empirischen Studien. MITkink erweitert diese Untersuchungen und erforscht die digitale Performanz alternativer Lebensstile & Identitäten in den Bereichen von Kink; Fetisch, D/s und BDSM in Österreich. Vielseitig wie mediatisierte Intimitäten selbst sind dabei auch Forschungsdesign und Forschungsmethoden, welche zur Anwendung kommen.

Mag.a Nicole Duller

MITkink

erforscht die Kommunikation und Artikulation von Kink in Österreich.

 

MITkink 2022